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  • Die SprachenDatum30.11.2014 21:54
    Thema von Volkmar im Forum Sprache wählen

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  • Uns're AltenDatum26.11.2014 09:06
    Thema von Volkmar im Forum zum Beispiel Gedichte:

    Unsre Alten,
    wohin mit ihnen?
    Was tun?
    Wie versorgen?

    Wie bezahlen?
    Wenn sie kommen,
    uns überschwemmen,
    die Alten?

    Bekomm' es grad selber zu spüren,
    weg damit, ab ins Heim,
    möglichst noch 'nen Betreuer,
    der alles regelt, überwacht,

    für die Familie,
    dass sie frei ist und unbesorgt.
    Ich sage nur "Pfui", wenn das Euer einziger Weg,
    denn mit Liebe, gar Achtung hat's nicht's zu tun, was ihr hier macht.

    Keine Alternative, dich da rein zu stecken.
    Wie soll'n wir 's bezahl'n sonst?
    Und ich? Ich kann's verstehen gar, Eure Angst,
    nach dem Ausweg.

    Doch wie soll ich's gut finden,
    was ihr da mit mir macht?
    Sicher, unsere Schuld war's, dass es so kam,
    aber soll ich jetzt jubeln, da ihr stehlt mir mein Leben?

    Und warum frag ich Euch?
    Kein Geld gibt's zu holen, wisst ihr selber, nicht wahr?
    Schön mit "Liebe" ummantelt
    klingt's auch viel besser, nicht wahr?

    Und, wie ich es hasse,
    diese falsche Fürsorglichkeit.
    Wahr'n sie heut schon beim Essen, gewaschen
    und die Zähne geputzt?

    Als ob ich's nicht wüsste,
    in den letzten 50 Jahren
    und von heute auf morgen
    verblödet – nicht mehr fähig

    zu entscheiden, was wichtig ist.
    Na schön, sag ich,
    muss halt mitmachen
    was ihr da für mich als notwendig seht.

    Doch ein's versprech ich Euch.
    Ihr werdet Euch an mir noch die Zähne ausbeißen!
    Wohl bekomm's,
    guten Appetit.

    Nur um eins tut's mir leid,
    die fehlende Zeit,
    die ich hätt',
    für meinen Hund.

    Copyright by Volkmar
    29.04.2012

  • GoetterdaemmerungDatum26.11.2014 08:57
    Thema von Volkmar im Forum zum Beispiel Gedichte:

    Götterdämmerung
     
    Es gleicht einem Kind, das
    in Neugier – und verzogen
    mit Lehm und Wasser
    experimentieren tut.

    Sein Vater schon rief;
    "es werde Licht"!
    Nun formte es, was Schön und
    alle riefen; "Alles ist gut!"

    Doch, wie es
    der Sinn eines Kindes ist,
    das Neue
    schnell nicht mehr neugierig macht. 

    Nun liegt es, vergessen,
    auf dem Dachboden gar?
    Und das "Alles ist gut!"
    ist das wahr?

    Die Erkenntnis ist schwer
    und – überfällt einen schier.
    "Alles ist gut"?
    -– -- 

    Die Geschöpfe fragen sich;
    Wer hat uns gemacht?
    Und woll'n so gern dran glauben;
    "Alles ist gut"!

    Doch die Erkenntnis ist bitter
    und festgeschrieben im Buch.
    Schlecht von Geburt!
    Keine Hoffnung, wohin mit der Wut?

    Sie rufen und flehn';
    Hilf uns doch!
    Mach uns besser!
    Wir zerstörn' uns noch.

    Doch die Entscheidung ist gefallen,
    vor langer Zeit hat,
    der, der uns schuf,
    entschieden; ich will nicht.

    Seid's nicht Wert,
    meinen Versuch,
    euch zu bekehrn,
    habt' nicht mit gemacht!

    Nun lass ich euch,
    werdet froh oder nicht.
    Ich sag' euch,
    mich kümmert's nicht.

    Und so dämmert's den Göttern,
    langsam wohl,
    dass das, was "Alles gut"
    ein wenig vorschnell war?

    Copyright by Volkmar
    25.02.2012

  • Die FrauDatum26.11.2014 08:46
    Thema von Volkmar im Forum zum Beispiel Gedichte:

    Die Frau

    Wie konnt' ich nur glauben
    all die Sachen, die sie erzählen
    um dir, oh Frau
    all die Schuld zu geben?

    War's Einfallt, war's Dummheit,
    oder Bequemheit, weil's so einfacher war?
    Du bist Schuld!
    sprach schon Adam, als gefragt;

    Wer hat' die Idee?
    Ich denk aus Feigheit hat hier reagiert
    das ach so "starke Geschlecht"
    Hat' Angst vor Strafe, vor Rüge,

    von dem der aufsetzt' das Gebot.
    Wo war deine Stärke,
    dein harter Wille,
    deine Überheblichkeit?

    Musst' Sünder finden,
    ganz schnell, doch woher nehmen,
    wenn der Gerechte schon kommt
    und das Schwert des Damokles schon über dir droht?

    Doch ja,
    da war jemand,
    sogar unterlegen,
    zumindest was die Stärke betrifft.

    Der / die / das konnt' es tragen
    was immer für Ärger kommen mag.
    Und so war's schnell entschieden!
    Was kümmert's mich, was daraus wird?

    Jahrhundertelang
    wie Dreck behandelt,
    wie Viehgeachtet, zur freien Verfügung
    für jeden, dem nur die Lust an kam.

    Ich will nicht so denken!
    Was habt ihr mich gelehrt?
    Schäm' mich jetzt noch beim Schreiben,
    dass ich nicht früher hab' nach gedacht.

    Sind so wertvoll wie Gold, Edelsteine, die
    wir halten dürfen in unserer Hand.
    Schenken Leben auch für Dich,
    wo kämen wir her, ohne sie?

    Drum' halt' sie in Ehren
    sei Ritterlich von Gebaren
    und sie werden dich lieben,
    alles geben, freiwillig, ohne Zwang.

    Ich liebe die Menschen,
    Frauen und Kinder sind dem Schutz
    so bedürftig, erbarme auch du dich,
    dass sie erkennen, das Leben ist schön,

    wenn wir miteinander und nicht
    gegenseitig geh'n.
    Halte die Augen auf,
    neben und vor und hinter dir,

    weil, der Hilf'schrei kann kommen
    ganz plötzlich und, viel
    zu leise für die
    Ohren.

    Ich weiß, viele mögen jetzt denken,
    man, ist der blöd, wie kann er nur solche Gedanken verschwenden?
    Und doch weiß ich, tief in dir drinnen weißt auch du,
    dass es wahr ist und auch dunach Gerechtigkeit dich sehnst.

    Gerechtigkeit kann nur dort sein,
    wo für alle sie gilt.
    Drum' glaub nicht mehr den Alten
    Widerspruchslos, wie ich es einst tat.

    Benutz' deinen Kopf und denk' nach!
    Wem hat's genützt, diese Schrift in dem Buch?
    Willst du weiter so leben?
    Abwälzend die Schuld?

    Immerzu sich raus reden,
    anstatt dazu steh'n, zu dem was man tut?
    Soll'n wir mit Finger'n auf zeigen,
    anstatt uns zu umarmen und zu fragen;

    Brauchen wir das?

    Copyright by Volkmar
    27.02.2012

  • Das KindDatum26.11.2014 08:40
    Thema von Volkmar im Forum zum Beispiel Gedichte:

    Das Kind
    (für missbrauchte Kinder)

    Ein Kind war's,
    das ich sah.
    Fern
    und doch so nah.

    Öffnen möcht' ich dir mein Herz,
    doch wie kann ich dir nahen,
    als ich in deinen Augen
    sah den Schmerz?

    Nichts war darin,
    von der Neugier
    und Hoffnung nach Leben,
    nur Angst und Hass.

    Was war das für ein Kind?
    Gezeugt in Verachtung
    und,
    wie die Bibel uns lehrt?

    Böse seid ihr!
    Schlechtigkeit euer Sinn.
    Drumm' – nur ich bin Vergebung!
    Hab Vertrauen darin.

    Doch woher
    sollt' Vertrauen kommen?
    Wenn der Blick so leer,
    von Liebe nichts wissen tut.

    Doch: HALT!
    Von Liebe das Kind zu viel sah,
    wer war es, der diesem Kind
    die falsche Liebe bracht' nah?

    Zu viel gesehen.
    Zu viel erlebt.
    Zu viel durchlitten.
    Nur noch Schreien die Seele belebt.

    Liebes Kind:
    ich möchte dir zeigen;
    Du bist Einzigartig
    ja wunderbar!

    Ein Wunder,
    wie jedes Kind!
    Ich reich dir die Hand,
    ganz langsam, nicht geschwind.

    Du kannst sie ergreifen,
    wie Du willst!
    Du kannst bestimmen, nicht ich, weil du Du bist,
    ein wertvolles Kind.

    Vertrauen ist schwer und
    geht so schnell verloren!
    Doch wenn Du es neu wagst,
    kannst du werden wie neu geboren.

    Ich wünsche Dir Hoffnung
    und Liebe, aber die echte!
    Sie ist wichtig und wertvoll,
    nicht schmutzig und für Gerechte.

    Du kannst glauben an Gott,
    wenn der Glaube Dir gibt Kraft.
    Doch hoffe auf dich selbst und echte Freunde,
    nur ihr habt die Macht.

    Das Kind sah mich an.
    Misstrauen im Blick.
    Doch nicht mehr Verachtung und
    der Hass hatte Zweifel.

    Sollte es wirklich gehen,
    dass jemand mich mag,
    ohne Forderung,
    so wie ich bin?

    Ich kann verstehen das Kind und
    fast wie Erwachsen kommt es mir vor.
    Vielleicht ist es das auch?
    Zu schnell Erwachsen, um zu träumen vom Glück?

    Beraubt ist das Kind,
    nicht um Geld oder Macht.
    Aber um seine Träume,
    wer kann sie ihm geben zurück?

    Träume sind Schäume,
    das ist richtig, du Neunmal klug.
    Aber ohne Träume zerplatzt jede Hoffnung,
    auch für unsere Zukunft!

    Lasst Kindern die Träume und die Hoffnung auf Glück!
    Lehre sie träumen,
    Schlösser bauen,
    begleit' sie ein Stück.

    Und wenn eines kommt,
    um dich zu fragen,
    oder um dir
    sein Leid zu klagen.

    Dann nimm es ernst
    genau wie dich selbst.
    Denn das Leid eines Kindes
    ist nicht klein, nur weil es klein ist.

    Wenn ein Kind zu dir kommt,
    sie es wie ein Wunde an.
    Denn das Kind wagt Vertrauen,
    hast du das je getan?

    Gib Vertrauen zurück,
    nicht Spott und Verachtung,
    so lernt es Stück um Stück,
    dann wird sein Blick heiter und voller Hoffnung auf Glück.

    Und was ist schöner?
    Ein gebrochener Blick?
    Oder funkelnde Augen voller Sterne,
    die du geholfen hast, für das Kind sie zu holen aus der Ferne?

    Copyright by Volkmar
    25.02.2012

  • Annett LouisanDatum24.11.2014 18:54
    Thema von Volkmar im Forum Musik von Volkmar (Admin)

    Also ich muss Euch unbedingt diese super Saengerin vorstellen. Innerhalb weniger Tage, ach was sage ich, Stunden, hat sie bei mir den gleichen Stellenwert erreicht wie dereinst Silly und das ist wahrhaftig eine Leistung!
    Schaut Euch am besten selber (evtl. bei youtube, nach ihr um.
    Euer Volkmar

    Aber ein Besispiel wollte ich schon anbringen:

  • von mir (Admin / Volkmar)Datum12.10.2014 12:05
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch

    Von mir koennt Ihr mehr erfahren entweder unter: http://www.ro-de-ro.de/
    oder unter: http://viladevisteren.xobor.de/
    Euer Volkmar

  • von wem unsere Welt beherrscht widDatum10.10.2014 13:32
    Thema von Volkmar im Forum die Erde

    Immer hatte ich eine Abneigung alles pauchal auf die Amerikaner zu schieben. Und im Prinzip ist das auch heute noch so. Doch mach diesem Film muss ich mich z.T. zumindest revidieren.



    Euer Volkmar

  • Moderne SklavereiDatum04.10.2014 11:18
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Sklavenhandel mit KindernDatum04.10.2014 11:14
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Moderner Sklavenhandel in DeutschlandDatum04.10.2014 11:09
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Sex und Hiebe - SklavereiDatum04.10.2014 10:56
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Die Rückkehr der SextouristenDatum04.10.2014 10:45
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Sex und Hiebe - SklavereiDatum04.10.2014 10:34
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



    5 Teile

  • Sklaven der MafiaDatum04.10.2014 10:07
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch





    Nein, hier kann ich einfach nicht umhin ein Wort zu Bushido sagen, den so viele junge Leute wie vergoetteren. Bitte schaut doch einmal besser hin, was Eure Vorbilder so treiben. Zum Beispiel, dass er Frauen nur als Fotzen bezeichnet.
    Euer Volkmar

  • Sklaven des FreihandelsDatum04.10.2014 10:04
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • Das Geschaeft mit der SklavereiDatum04.10.2014 09:57
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



  • UsbekistanDatum04.10.2014 09:54
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



    wenn wir nicht anfangen hinzuschauen, machen wir uns mitschuldig!
    Euer Volkmar

  • Moderne SklavereiDatum04.10.2014 09:49
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



    Man sollte meinen Sklaverei sei laengst ueberwunden.
    Euer Volkmar

  • Bangladesch | Textil-SklavenDatum04.10.2014 09:45
    Thema von Volkmar im Forum "D" - wie deutsch



    Euer Volkmar

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Beiträge: 85
Ort: Nemtisor (Rumänien)
Geschlecht: männlich
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